26. Dezember 2012

Naturheilverfahren

Behandlungen mit Naturheilverfahren

Die Behandlung mit Naturheilverfahren ist eine schonende Behandlung, die eingesetzt wird zur Krankheitsvorbeugung und
zur Behandlung eingetretener Erkrankungen.

Die Phytotherapie

behandelt Erkrankungen mit pflanzlichen Bestandteilen und Auszügen. Es werden spezielle Tincturen und Tee-Mischungen rezeptiert.

tee

 

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

umfasst die Klassische chin. Akupunktur, die Moxa-Therapie, die Schröpfkopfbehandlung und Behandlung mit pflanzlichen Mitteln. Besonderes regulative Störungen (Migräne, Wirbelsäulen-Syndrom, chron. Schmerzen) sprechen besonders gut an. Vor der Behandlung ist eine spezielle TCM-Anamnese erforderlich. Im Privatkassenbereich erfolgt eine reguläre Kostenerstattung, häufig auch im RVO- und Ersatzkassenbereich nach Antrag.

Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Prof. Dr. M. v. ARDENNE

Der Einsatz erfolgt

  • zur Bekämpfung von Streßfolgen und Steigerung der Leistungsfähigkeit im Alter. Ein Umtimmungseffekt führt über lange Zeit zu einer Erhöhung des Sauerstoffdrucks im Gewebe
  • zur Verbesserung der Blut-Mikrozirkulation bei Herz-Lungenkrankheiten wie Angina pectoris, Asthma, chron.Bronchitis und Infarktvorbeugung
  • zur Beeinflussung von degenerativen Gelenk-und Weichteilerkrankungen und Durchblutungsstörungen
  • Verbesserung der Abwehrlage gegen Infekte und Krebserkrankungen
  • im Rahmen der Krebsnachsorge in Verbindung mit sog. Immun-Modulatoren Besserung des Wohlbefindens und der Verträglichkeit konventioneller Methoden der Krebsbehandlung
  • Minderung von Medikamenten-Nebenwirkungen

 

Photo Sauerstoff-Therapie

 

Die Hämatogene Oxxydations-Therapie (H.O.T) nach Prof. Dr.F.Wehrli

ist eine Blut-Licht-Sauerstoff-Therapie bei allen Formen der Durchblutungsstörungen (Herz, Gehirn, Arme, Beine), sowie bei bestimmten anderen Erkrankungen wie Fettstoffwechselstörungen, chron. Leber-Magen-Darm und Nierenkrankheiten, chronischen Lungen- und Bronchialerkrankungen, Migräne, Diabetes mellitus mit Gefäß- und Nervenschäden, Rheumatische Erkrankungen der Muskeln und Gelenke, Morbus Bechterew, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, zur Allergiebehandlung, bei bestimmten Hauterkrankungen (Akne, Neurodermitis, Psoriasis), sowie zur Verbesserung der Verträglichkeit von Bestrahlung und Chemotherapie bei Krebs.

Die Homöopathie nach Hahnemann

muß das Arzneimittelbild der speziellen Erkrankung am erkrankten Patienten finden und mit homöopathischen Dilutionen behandeln.

 

Weitere Verfahren sind die Neuraltherapie nach Hunnecke, die Transcutante Nervenstimulation (TNS) und die Behandlung mit Eigenblut.